Kund:innen wie Daniel (54, Florida) und Ankita (27, Indien) repräsentieren deine vielfältige globale Zielgruppe. Sie unterscheiden sich in Standort, Kultur, Alter, Geschlecht, Einkaufsvorlieben, Währungen und Sprachen.
Ein Einheitsansatz ignoriert diese entscheidenden Unterschiede. Das Ergebnis? Du verpasst bis zu 81 % der Online-Käufer:innen, die ein personalisiertes Einkaufserlebnis von den Marken erwarten, mit denen sie interagieren.
Geotargeting löst diese Herausforderung, indem es standortspezifische Inhalte und Anzeigen liefert. Anstelle von allgemeinen Botschaften und Kampagnen sehen Kund:innen nur das, was für sie relevant ist – basierend auf ihrem Standort.
Dieser Leitfaden zeigt, wie Geotargeting deinem Unternehmen dabei helfen kann, Kund:innen effektiv zu erreichen, ohne dein Marketingbudget zu überstrapazieren.
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Was ist Geotargeting?
Geotargeting ist eine Methode, verschiedene Inhaltstypen zu liefern, die an den Standort der/des Website-Besucher:in angepasst sind. Du kannst festlegen, wie du mit Kund:innen basierend auf ihrem Standort kommunizierst – über Anzeigen, Einladungen zu lokalen Veranstaltungen, personalisierte E-Mails oder Push-Benachrichtigungen.
Wie Geotargeting im Einzelhandel funktioniert
Geotargeting funktioniert, indem es zunächst identifiziert, wo sich deine Kund:in befindet. Der traditionelle Weg führt über IP-Adressen: Die ersten drei Ziffern liefern den Ländercode, die nächsten geben spezifische Bereiche innerhalb eines Landes bis hin zu Bundesland, Stadt und Postleitzahl an. Du kannst den Standort der/des Kund:in auch über Geräte-ID, WLAN und GPS-Signale bestimmen.
Viele Werbeplattformen bieten die Option, standortbasierte Anzeigen basierend auf dem identifizierten Standort zu erstellen.
Geotargeting vs. Geofencing
Geofencing verwendet keine spezifischen Verbraucherkriterien wie Verhaltensmuster oder Land. Alle Verbraucher:innen, die den Standort-„Zaun" überschreiten, sehen dieselben Anzeigen.
Geotargeting geht einen Schritt weiter als Geofencing, indem es Käuferverhalten, Demografie, Interessen und Standort berücksichtigt. Dies macht das Verbrauchererlebnis personalisierter und relevanter.
Angenommen, du hast ein nachhaltiges Bekleidungsgeschäft in einem aufstrebenden Viertel deiner Stadt eröffnet. Mit Geofencing kannst du Anzeigen an alle zeigen, die sich in der Nähe deines Geschäfts befinden. Mit Geotargeting zielst du jedoch auf Personen in deiner Nähe ab, die zusätzlich nach umweltfreundlichen Bekleidungsmarken suchen.
Geotargeting vs. Beacons
Sowohl Geofencing als auch Geotargeting nutzen Standortdaten, typischerweise von deinem mobilen Gerät. Beacons hingegen sind physische Sender, die über ein Bluetooth-Signal erkennen, wenn Verbraucher:innen in der Nähe sind. Sie haben etwa die Größe eines Standard-WLAN-Routers.
Wie Geofencing hören Beacons auf, potenzielle Verbraucher:innen zu targeten, sobald sie sich aus dem vordefinierten geografischen Bereich bewegen. Wenn du beispielsweise einen Beacon in deinem Geschäft aufstellst, kannst du eine Anzeige mit 20 % Rabatt für begrenzte Zeit für alle veröffentlichen, die den Beacon-Bereich betreten.
Vorteile von Geotargeting
Personalisierte Erlebnisse bieten
Die Hälfte der Verbraucher:innen sagt, dass personalisierte Angebote und Aktionen von Marken, mit denen sie interagiert haben, ihr Einkaufserlebnis verbessern.
Geotargeting verbessert die Personalisierung, indem es Anzeigen basierend auf Standort, Kaufhistorie und Demografie zeigt. Du kannst Inhalte an spezifische Geschäfte, Kulturen, Veranstaltungen und saisonale Produkte anpassen. Erwäge, Tags zu Kundenprofilen hinzuzufügen, um zielgerichtete Mailinglisten zu erstellen, die ähnliche Kund:innen effektiver ansprechen.
Außerdem können Einzelhändler:innen mit Geotargeting sensibel auf lokale Bedingungen und Ereignisse reagieren. Inhalte, die die unmittelbare Umgebung und Bedürfnisse deiner Kund:innen widerspiegeln, positionieren deine Marke als zuverlässig und aufmerksam für ihre Welt und schaffen unvergessliche Marketingerlebnisse.
Erhöhter Kundenverkehr
Da Geotargeting dir hilft, die richtige Botschaft zur richtigen Zeit an die/den richtige:n Käufer:in zu zeigen, ist es eine großartige Methode, um Online-Traffic und Laufkundschaft in deinem Geschäft zu verbessern.
Online-Traffic
Potenzielle Kund:innen bleiben eher und erkunden mehr, wenn sie auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Inhalte sehen. Ziele auf die richtigen Verbraucher:innen basierend auf ihrer Demografie, ihrem Standort und Einkaufsverhalten ab, um verschwendete Marketingbemühungen zu minimieren und Conversions zu maximieren.
Laufkundschaft
Wenn jemand nach Unternehmen wie deinem sucht, möchtest du in lokalen Ergebnissen erscheinen. Lokale SEO steigert Geschäftsbesuche, indem sie dein Unternehmen für Suchende in der Nähe sichtbar macht.
Teile zeitlich begrenzte Angebote und exklusive Deals mit Kund:innen in deiner Umgebung, um Offline-Verkäufe zu fördern. Optimiere deine Website für lokale Suchbegriffe, erstelle standortspezifische Seiten und pflege genaue Unternehmenseinträge, um Kund:innen aus der Nähe anzuziehen.
Mehr aus deinem Werbebudget herausholen
Strecke dein Werbebudget weiter mit Geotargeting. Während breite Begriffe wie „Schmuckgeschäft" teuer sind, kosten spezifische Long-Tail-Keywords wie „Damenschmuckgeschäft in München" weniger und konvertieren besser. Deine Reichweite mag kleiner sein, aber du verbindest dich mit Menschen, die wirklich an deinen Angeboten interessiert sind, durch lokalisierte Marketingkampagnen.
Arten von Geotargeting
Du kannst deine Kund:innen beim Geotargeting mit verschiedenen Parametern segmentieren: vergangenes Einkaufsverhalten, Standort oder sogar das Wetter. Du kannst alle drei zusammen oder separat verwenden, je nach deinen Zielen.
Zielgruppen-Targeting
Zielgruppen-Targeting ist die Praxis, Verbraucher:innen in Segmente basierend auf Eigenschaften wie diesen zu unterteilen:
- Demografie
- Interessen
- Problempunkte
- Historisches Einkaufsverhalten
- Teilnahme an Treueprogrammen
Beziehe dich auf deine Buyer Personas, wenn du entscheidest, auf welche Demografien du dich beim Erstellen deiner Anzeigen konzentrieren möchtest. Je nach deinen Zielen beim Zielgruppen-Targeting musst du möglicherweise deine Kampagnen anpassen. Dein ideales Kundenprofil stimmt möglicherweise nicht immer mit den Verbraucher:innen überein, die du für eine bestimmte Kampagne oder ein Produkt ansprichst.
Standort-Targeting
Stell dir vor, du erhältst als Kunde eine aufregende Einladung zu einer Produkteinführungsveranstaltung im Geschäft ... nur um zu entdecken, dass das Geschäft fünf Stunden entfernt ist. Das wäre enttäuschend, oder?
Vermeide dies durch Standort-Targeting, das bedeutet, Anzeigen und andere Inhaltsformen nur Verbraucher:innen zu zeigen, die innerhalb eines bestimmten geografischen Radius leben. Mit Standort-Targeting kannst du Aktionen, Angebote und persönliche Einladungen nur relevanten Verbraucher:innen zeigen.
💡Tipp: Erhalte detaillierte Einblicke in dein Inventar mit Shopify. Es ist die einzige Plattform, die POS und E-Commerce nativ auf derselben Plattform vereint, sodass du Echtzeit-Einblicke erhältst, wie viel Inventar du an allen Standorten hast – und niemals ein nicht vorrätiges Produkt an lokale Käufer:innen bewirbst.
„Ich habe früher mindestens vier Stunden damit verbracht, Inventar manuell zu zählen ... aber nicht mehr, weil Shopifys Inventarsystem so einfach zu verwalten ist", sagt Mandalyn Renicker, Inhaberin von Offbeat Bikes.
Sieh Echtzeit-Inventar über alle Standorte hinweg in Shopify POS.
Das Kassensystem für jeden Verkauf
Nur Shopify vereint deine Verkaufskanäle und gibt dir alle Tools, die du brauchst, um dein Geschäft zu verwalten, Kund:innen zu vermarkten und überall an einem Ort zu verkaufen – im Geschäft und online.
Radius- oder Nähe-Targeting
Erreiche Kund:innen in der Nähe mit Radius-Targeting. Dies zeigt deine Anzeigen Personen innerhalb einer bestimmten Entfernung von deinem Geschäft, wie einem Kilometer oder ein paar Blocks. Es ist großartig, um Menschen über Verkäufe, Veranstaltungen oder Tagesangebote zu informieren, wenn sie nah genug sind, um zu besuchen.
Zum Beispiel könnte jemand, der an deinem Geschäft vorbeigeht, deine Anzeige für einen besonderen Rabatt sehen, der gerade jetzt stattfindet. Du kannst verschiedene Nachrichten basierend darauf setzen, wie nah Menschen sind, und eine Nachricht an Personen ganz in der Nähe senden und eine andere an die etwas weiter entfernten.
Wetter-Targeting
Das Wetter beeinflusst, wie sich deine Kund:innen verhalten und was sie kaufen. Denk daran: kühlere Temperaturen nach einem heißen Sommer signalisieren einen Bedarf an gemütlichen Pullovern und Hausschuhen. Oder eine bevorstehende Frühjahrsreise könnte einige Käufer:innen dazu bringen, nach einem neuen Badeanzug oder einer Sonnenbrille zu suchen.
Steigere die Effizienz deiner Kampagnen mit wetterbasierter, lokaler Werbung. Dies gilt besonders, wenn du saisonale Produkte verkaufst. Vielleicht startest du eine Werbekampagne für Regenschirme, wenn Regen vorhergesagt ist.
Du kannst auch deine Website basierend auf dem Wetter rund um dein physisches Geschäft anpassen, wenn du die Laufkundschaft erhöhen möchtest. Wenn es warm in der Nähe deines stationären Geschäfts ist, zeige vielleicht Sommerkleidung an. Damit erreichst du Kund:innen, die dein Produkt gerade jetzt relevant finden.
💡 Tipp: Tools wie Meteonomiqs können sich mit deinen Marketingbemühungen synchronisieren, um automatisch wettergerechte Anzeigen an Nutzer:innen in bestimmten Standorten zu liefern.
Geotargeting-Kampagnen durchführen
Geotargeting ermöglicht es dir, deine Marketingkampagnen basierend auf den Standorten deiner Kund:innen anzupassen und hilft dir dabei, mehr Laufkundschaft zu generieren, Verkäufe im Geschäft zu steigern und personalisierte Erlebnisse zu liefern. So machst du es mit Shopifys integrierten Tools und Integrationen.
1. Kundendaten sammeln
Beginne damit, First-Party-Daten aus jeder Kundeninteraktion zu sammeln. Mit Shopify ist dies in die Erfahrung integriert. Ob Kund:innen online, persönlich oder beides einkaufen, Shopify erfasst automatisch Daten wie:
- Kaufhistorie
- Standortdaten (aus Lieferadressen und POS-Interaktionen)
- On-Site-Verhalten und abgebrochene Warenkörbe
- Treueprogramm-Aktivität über Apps wie Marsello
Um all diese Daten zu vereinen, verwendet Shopify ein einheitliches Kundenprofil, das Online- und In-Store-Interaktionen in einer einzigen Ansicht kombiniert. Dies gibt dir alles, was du brauchst, um zu verstehen, wo sich deine Kund:innen befinden und wie sie einkaufen.
💡 Marken, die einheitliche Profile auf Shopify verwenden, haben bis zu 20 % Steigerung des Bestellwerts gesehen.
2. Deine Zielgruppe segmentieren
Nutze als Nächstes Shopifys Kundensegmentierungstools, um zielgerichtete Listen basierend auf Geografie zu erstellen. Zwei Filter helfen dir beim präzisen Geotargeting:
- customer_within_distance: ziele auf Kund:innen ab, die sich in der Nähe eines Einzelhandelsgeschäfts oder Pop-ups befinden
- orders_placed: identifiziere Kund:innen, die an bestimmten Einzelhandelsstandorten eingekauft haben
Du kannst diese Filter mit anderen Eigenschaften kombinieren, wie abgebrochenem Warenkorbverhalten oder Treuestatus, um benutzerdefinierte Zielgruppen zu erstellen. Zum Beispiel:
- Käufer:innen, die innerhalb von 16 Kilometern deines Geschäfts leben und nur online eingekauft haben
- Treue Kund:innen in der Nähe eines bestimmten Standorts, die kürzlich nicht besucht haben
- Einheimische mit bevorstehenden Geburtstagen für exklusive Veranstaltungseinladungen
💡Tipp: Versuche, Standortfilter mit Marketing-Automatisierungen in Shopify Flow zu kombinieren, um zeitnahe, lokalisierte Nachrichten auf Autopilot zu senden.
3. Retargeting-Anzeigen schalten
Sobald du deine Segmente erstellt hast, verwandle sie in leistungsstarke Werbekampagnen mit Shopify Audiences (Link auf Englisch). Dieses Tool nutzt Shopifys Commerce-Insights, um dir zu helfen, benutzerdefinierte Zielgruppenlisten zu erstellen, bestehende Kund:innen auszuschließen und die Retargeting-Performance auf Meta, Google und TikTok zu verbessern.
Händler:innen, die Shopify Audiences Retargeting Boost-Listen verwenden, haben bis zu folgende Ergebnisse gesehen:
- 2x mehr Bestellungen pro ausgegebenem Euro in Werbung
- 50 % niedrigere Kundenakquisitionskosten
- 3,6x niedrigere Kosten pro Kauf im Vergleich zu traditionellen Methoden
💡Tipp: Nutze Shopify Analytics-Daten, um deine Ergebnisse mit ähnlichen Geschäften zu vergleichen und deine Strategie im Laufe der Zeit anzupassen.
Beispiele für Geotargeting im Einzelhandel
Shokz
Die Verbraucherelektronikmarke Shokz implementierte Shopify, um acht marktlokalisierte Websites in Nordamerika, Japan, Europa und Südostasien zu starten. Jede Seite wurde mit regionalen Präferenzen im Hinterkopf gestaltet, mit Sportbildern für amerikanische und europäische Märkte, während technische Details für japanische Kund:innen betont wurden.
Durch die Nutzung von Launchpad für das Management globaler Spitzenkaufsaisons schuf Shokz ein nahtloses internationales Einkaufserlebnis mit personalisierten Aktionspreisen und Währungslokalisierung für jeden regionalen Markt. Das Ergebnis? 80 % Wachstum in der Kundendatenbank.
„Unser Unternehmen strebt danach, Kund:innen ein nahtloses Online-Erlebnis zu bieten – vom Moment, in dem sie auf unserer Seite landen, bis zum Checkout", sagt Hemo Huang, Verkaufsdirektor von Shokz. „Shopify Plus ermöglicht es uns, personalisierte und effektive Erlebnisse global zu liefern, um unsere Kund:innen engagiert zu halten."
Glossier
Glossier arbeitete mit der Shop-App zusammen (Link auf Englisch), um eine standortspezifische Produkteinführung für ihre neue Boy Brow Arch zu erstellen und platzierte scannbare Poster und Werbetafeln in New York, Chicago und Los Angeles.
Mit der Geotargeting-Technologie der Shop-App konnten nur Fans, die diese Poster physisch fanden, den QR-Code scannen und frühen Zugang zum Kauf des Produkts erhalten, was ein exklusives Schatzsuche-Erlebnis schuf.
Die Mischung aus physischem und digitalem Einzelhandel erzeugte erhebliches Social-Media-Aufsehen und Presseberichterstattung, wobei CMO Kleo Mack ihr Ziel bemerkte: „disruptiv zu sein, einen frischen Weg zu finden, ein neues Augenbrauenprodukt auf den Markt zu bringen und Engagement in unserer Community zu generieren."
Glossiers Werbetafel-Kampagne nutzte Shopcodes, um Menschen in der lokalen Umgebung anzusprechen.
Nutze Geotargeting für dein Einzelhandelsgeschäft
Geotargeting ist eine effiziente Methode, um den Traffic zu deinem Geschäft (ob stationär oder online) zu erhöhen und spezifische Kund:innen zu erreichen. Es passt relevante Inhalte an die/den Besucher:in an, hilft dir, mehr hochwertigen Traffic zu bekommen und ist eine zuverlässige Methode, um mit Texten basierend auf dem Standort zu experimentieren.
Es ist eine Win-win-Situation für beide Seiten: Marken sehen eine Steigerung der Verkäufe, und Verbraucher:innen sehen mehr Inhalte, die für ihr Leben relevant sind.
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Geotargeting im Einzelhandel – FAQ
Was ist ein Beispiel für Geotargeting?
Ein nachhaltiges Bekleidungsgeschäft könnte zielgerichtete Anzeigen an Personen zeigen, die sich in der Nähe ihres Standorts befinden und auch nach umweltfreundlichen Bekleidungsmarken suchen. Dies kombiniert sowohl Standortdaten als auch Verbraucherverhalten, um personalisierteres und relevanteres Marketing zu schaffen.
Was ist der Unterschied zwischen Geofencing und Geotargeting?
Geofencing verwendet nur ein festgelegtes geografisches Gebiet, um dieselben Anzeigen an alle zu zeigen, die diesen Standort-„Zaun" überschreiten, unabhängig von anderen Faktoren. Geotargeting geht über Geofencing hinaus, indem es Standortdaten mit Käuferverhalten, Demografie und Interessen kombiniert, um personalisierteres Marketing zu schaffen.
Wie effektiv ist Geotargeting?
Geotargeting kann Verkäufe steigern, indem es personalisierte Kundenerlebnisse schafft, die spezifische Bedürfnisse basierend auf Standort, Kaufhistorie und Demografie ansprechen. Händler:innen, die Shopify Audiences Retargeting Boost-Listen verwenden, haben bis zu 2x mehr Bestellungen pro ausgegebenem Werbeeuro und 50 % niedrigere Kundenakquisitionskosten gesehen.
Was ist Geotargeting in SEO?
Lokale SEO, bekannt als Geotargeting, steigert Geschäftsbesuche, indem sie dein Unternehmen für Suchende in der Nähe sichtbar macht. Du kannst deine Website für lokale Suchbegriffe optimieren, standortspezifische Seiten erstellen und genaue Unternehmenseinträge pflegen, um Kund:innen in dein Geschäft zu bringen.





