Viele kennen die klischeehafte Gründungsgeschichte: Eine Gründerin oder ein Gründer startet ein Unternehmen, es wird über Nacht zum Erfolg, das Wachstum explodiert und das Bankkonto gleich mit. Diese Vom-Tellerwäscher-zur-Millionärin-Erzählung lässt alles erstaunlich einfach wirken, oder?
Die Realität sieht jedoch anders aus. Nicht jedes Vorhaben verläuft reibungslos. Für jede:n Unternehmer:in, der oder die Sonnenschein und Regenbogen erlebt, sehen viele andere nur graue Wolken.
Unternehmertum ist kein einfacher Weg. Es ist ein weniger begangener Pfad mit schwierigerem Gelände. Er bringt höhere Ausfallraten, finanzielle Instabilität, Ungewissheit und harte Konkurrenz mit sich. Und entgegen vieler Behauptungen ist es enorm anspruchsvoll, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen.
Es überrascht deshalb nicht, dass 72 % der Unternehmer:innen direkt oder indirekt von psychischen Belastungen betroffen sind, gegenüber 48 Prozent der Nicht-Unternehmer:innen (Link auf Englisch).
Selbstzweifel begleiten fast jede Person irgendwann einmal, doch im Kontext der Herausforderungen des Unternehmertums wiegen sie oft besonders schwer. Genau deshalb sollte es kein Tabu sein, über die mentalen und emotionalen Hürden zu sprechen, die dieser Weg mit sich bringt.
Dieser Artikel beleuchtet fünf der häufigsten mentalen Hürden von Unternehmer:innen und zeigt dir, wie du sie überwindest.
Ein neues Unternehmen zu gründen, kann beängstigend sein
Deine harte Arbeit in die Welt hinauszutragen, fühlt sich oft nervenaufreibend an, besonders wenn du so viel Zeit in den Aufbau und die Verfeinerung gesteckt hast. Für viele Unternehmer:innen gehören selbst erste Schritte wie Marktforschung schon zu den großen Herausforderungen des Unternehmertums.
Du investierst unzählige Stunden in den Aufbau einer Marke, die Produktsuche, die Verpackung, deine Versandstrategie und den perfekten Look deines Shops. Alles soll stimmig sein, bevor du startest.
Die eigentliche Gründung bringt jedoch eine völlig neue Reihe an Herausforderungen mit sich. Sie unterscheiden sich deutlich von den Ideenfindungs- oder Skalierungsphasen.
Und dann tauchen natürlich Selbstzweifel auf. Was ist, wenn niemand deinen Launch bemerkt? Oder was, wenn sie es tun – wie werden sie reagieren? Was passiert, wenn unterwegs etwas schiefgeht?
Diese Gedanken sind berechtigt und vollkommen normal. Viele angehende Unternehmer:innen erleben genau diese Nervosität kurz vor dem finalen Klick zum Go-live. Ein Beispiel dafür ist dieser Unternehmer, der das Support-Team kontaktierte, um über den bevorstehenden Launch des eigenen Shops zu sprechen (Stimme aus Datenschutz- und Vertraulichkeitsgründen verändert).
Wie du mit dem Pre-Launch-Lampenfieber umgehst
Kurz vor dem Launch stellen sich viele Unternehmer:innen selbst infrage. Zweifel gehören dazu, wenn der große Moment näher rückt. Doch viele Gründer:innen bestätigen, wie wichtig es ist, überhaupt zu starten. Der erste Schritt schafft das nötige Momentum für die gesamte unternehmerische Reise. Und letztlich ist nur eines schlimmer als ein unvollkommener Launch: gar nicht zu launchen. Niemand trifft beim ersten Versuch alles perfekt, denn das Wachstum eines Unternehmens zu verstehen, ist ein Lernprozess.
Das Einzige, was schlimmer ist als ein unperfekter Launch, ist gar nicht zu launchen.
Statt Perfektion zu erwarten, kannst du einen unvollkommenen Launch sogar zu deinem Vorteil nutzen. Ein Beispiel dafür ist Ryan Zagata von der Brooklyn Bicycle Company. Sein Ziel war es, die Fahrräder so früh wie möglich vor Kund:innen zu bringen und aus deren Feedback zu lernen, um Produkte und Vertriebsinfrastruktur zu verbessern.
„Wir wollten so schnell wie möglich auf den Markt kommen, und unser Weg dorthin führte über die Fahrradläden. Wir nahmen das Feedback auf und brachten die Fahrräder hinaus in die Welt. Danach folgten unzählige Verbesserungen, basierend auf Kundenfeedback. Mein Rat wäre: Akzeptiere, dass du irgendwann ein besseres Produkt herausbringen wirst. Sich an das ursprüngliche Produkt zu klammern und zu glauben, dass alles davon abhängt, ist ein Verlustgeschäft“, sagt er.
Unternehmertum kann einsam sein
Als Dave Linton die Idee für sein Taschenunternehmen Madlug entwickelte, standen ihm nur 500 £ (etwa 600 €) zur Verfügung und er hatte keinerlei geschäftlichen Hintergrund. In seiner Heimatstadt in Nordirland, die für ihre Vorliebe für besonders sparsame Schnäppchen bekannt war, hielten viele Freund:innen ein Taschengeschäft für eine schlechte Idee.
Diese Ausgangslage machte Madlug vielleicht zu einem Underdog, doch Daves Mission gab ihm die Kraft, dranzubleiben: Für jede verkaufte Tasche spendet Madlug eine weitere an ein Kind im britischen Pflegesystem, das sonst seine wenigen Habseligkeiten in Müllsäcken transportieren müsste. „Ich hatte schon immer das Bedürfnis, den Underdog zu unterstützen und für ihn einzustehen. Deshalb bin ich jeden Morgen aufgestanden“, sagt Dave.
Also setzte sich Dave langfristige Ziele. Es dauerte seine Zeit, bis er das Cashflow-Management im Griff hatte, doch die Geduld zahlte sich aus. Aus den anfänglichen 500 £ wurden sechs Jahre später 500.000 £ Umsatz. Trotzdem erinnert er sich an viele einsame, träge und angsteinflößende Momente, die es schwer machten, weiterzugehen. Eine Zeit lang stagnierte sein Cashflow bei einigen hundert £ im Monat, was ihn hilflos und isoliert zurückließ.
Als Solopreneur umgeben von Menschen, die seine Denkweise nicht teilten, fehlte ihm jemand, an den er sich wenden konnte: keine Geschäftspartner:innen, keine Mentor:innen, mit denen er Ideen oder wichtige Entscheidungen hätte besprechen können. Für ihn fühlten sich die Herausforderungen des Unternehmertums sehr real und sehr schwer an.
Zum Weiterlesen: 10 Wege, wie du Business-Mentor:innen findest
Wie du Einsamkeit bekämpfst
In Isolation zu arbeiten, wird für viele Unternehmer:innen schnell zur Gewohnheit. Moderne Technologie macht es möglich, ein ganzes Unternehmen zu führen, ohne den Schreibtisch zu verlassen oder den Jogginganzug auszuziehen. Und viele wissen nicht, wohin sie sich für Unterstützung wenden sollen. Besonders Solopreneur:innen wie Dave arbeiten oft ohne professionelles Netzwerk oder müssen ein Netzwerk aufbauen, während sie gleichzeitig ihr Unternehmen entwickeln.
So wie Dave es sich in den frühen Madlug-Jahren gewünscht hätte, ist es entscheidend, dich mit Menschen zu umgeben, die deinen Weg unterstützen. Eine Community aufzubauen – oder einer bestehenden beizutreten – schafft Ressourcen und Verbindungen, die beim Skalieren deines Unternehmens wertvoll werden. Vor allem in Momenten, in denen die Herausforderungen des Unternehmertums besonders stark spürbar sind.
Durch eigenes Networking gelang es Dave schließlich, ein Team an vertrauenswürdigen Berater:innen aufzubauen und einen Business Coach zu engagieren, der ihn bei wichtigen Entscheidungen für Madlug unterstützt. „Ich habe die Unterstützung eines Vorstands, der fast mutiger ist als ich“, sagt er.
Unternehmertum ist nicht linear
Die Reise des Unternehmertums verläuft selten geradeaus. Sie bringt viele Höhen und Tiefen mit sich. Von unerwarteten Logistikproblemen über Beschaffung, Personal, Finanzierung und Qualitätsfragen bis hin zu völlig neuen Herausforderungen weißt du nie, was der nächste Tag mit sich bringt.
Als Janna und Shira Flourist gründeten und begannen, Premium-Getreide, Bohnen und frisch gemahlenes Mehl in vollständig nachverfolgbarer Qualität zu verkaufen, hatten beide nicht erwartet, wie viele Kämpfe auf sie zukommen würden. In den Anfangstagen verschickten sie ihre Produkte mit Greyhound-Bussen, nähten Verpackungstaschen per Hand und kämpften sich durch endlose Hürden, bevor die Geschäftsgenehmigungen endlich erteilt wurden.
Manchmal fühlen sich die Tiefs an, als würde die ganze Welt gegen deinen Erfolg arbeiten.
Janna Bishop, Mitgründerin & CEO von Flourist
„Es kann etwas Kleines sein, wie ein Mixer, der in der Woche vor Weihnachten kaputtgeht, oder eine ganze Charge Brot, die misslingt. Oder etwas Großes, wie die Stadt, die am Tag der Eröffnung unserer Bäckerei plötzlich die Nutzungsgenehmigung widerruft, weil ein Häkchen auf einem Formular fehlt“, ergänzt Janna. Die Höhen und Tiefen belasten ihre psychische Gesundheit deutlich und äußern sich oft in Stress und schlaflosen Nächten.
Wie du Widerstandsfähigkeit aufbaust
Auch wenn Unternehmertum immer ein gewisses Maß an Ungewissheit mit sich bringt, bringen die frühen Phasen der Gründung oft mehr Tiefs als Höhen. Es ist wichtig, dranzubleiben, denn viele dieser Hindernisse drehen sich um grundlegende Aufgaben, die für den Start und Betrieb deines Unternehmens entscheidend sind: komplizierte Logistik klären, die passenden Lieferant:innen finden oder die ersten Mitarbeiter:innen einstellen. Wenn du diese schwierigen Themen früh löst, zahlt sich das langfristig aus.
Für Janna und Shira gehören Beschaffung und Versand inzwischen der Vergangenheit an. Doch beide wissen, dass neue Tiefs genauso regelmäßig auftauchen wie die Höhen. Mit jedem Wachstumsschritt ihres Unternehmens stabilisiert sich jedoch vieles. Janna erinnert sich an ein Zitat, das ihr in Erinnerung geblieben ist: „Wie bauen wir Ausdauer auf? Wir halten durch.“ Sie sagt dazu: „Ich glaube, genau darum geht es. Du brauchst nur etwas, irgendeinen kleinen Antrieb, der dich zum nächsten Schritt bringt.“
Auch Natalie Gill von Native Poppy kennt die Bedeutung von Widerstandsfähigkeit. Als sie ihr Blumengeschäft gründete, verbrauchte sie ihre Ersparnisse, machte Schulden, kämpfte mit Personalmangel und scheiterte an Expansionsversuchen, die ihre Gesundheit, ihren Schlaf und ihre Beziehungen belasteten.
„Es gibt gute Tage und es gibt schlechte Tage. Und um dorthin zu gelangen, wo du hinwillst, musst du durch viele Scheißhaufen klettern. Es ist nicht glamourös“, sagt Natalie.
„Um wachsen zu können, musst du damit einverstanden sein, dich unwohl zu fühlen. Und ich fühle mich die ganze Zeit unwohl. Aber es erfüllt mich auf eine Weise, wie es kein anderer Job je getan hat.“
Natalie Gill, Gründerin von Native Poppy
Burnout ist echt
Von Marketing über Social Media bis hin zu Kundensupport, Webdesign, Verpackung und Fulfillment tragen Unternehmer:innen viele Hüte. Dazu kommt die ständige Verfügbarkeit: Dein Unternehmen begleitet dich rund um die Uhr, was oft zu einem übervollen Kalender und einer schlechten Work-Life-Balance führt. Gleichzeitig stemmen viele Unternehmer:innen zusätzliche finanzielle oder logistische Belastungen, die bei etablierten Unternehmen weniger stark ins Gewicht fallen.
Wenn das deine Realität ist, rutschst du leicht in ungesunde Gewohnheiten. Dazu gehören das Vernachlässigen deiner körperlichen und mentalen Gesundheit, schlechte Ernährung oder zu wenig Erholung. Dawna Simon von Pink Peppercorn Apothecary teilt ihre Geschichte.
Wie du für dich und dein Unternehmen sorgst
Viele Unternehmer:innen wie Dawna erleben hautnah, wie leicht es ist, im Eifer des Unternehmensaufbaus die eigene Selbstfürsorge zu vernachlässigen. Ob Grundbedürfnisse erfüllt werden oder nicht – Bewegung, Ernährung, Schlaf und menschliche Interaktion – wirkt sich direkt darauf aus, wie gut du mental, emotional und körperlich mit den Anforderungen der Unternehmensführung umgehen kannst.
In dein Wohlbefinden zu investieren, ist genauso wichtig wie jede andere Investition in dein Unternehmen. Ein Zeitmanagement-Tool kann dir helfen, den Überblick zu behalten, Stress zu reduzieren und eine bessere Work-Life-Balance zu schaffen.
💪 Baue eine gesunde Balance von Gewohnheiten auf, die zu deiner eigenen unternehmerischen Reise passen. Nutze dafür deine Lieblings-Tipps aus den Leitfäden zu Selbstfürsorge und Stressmanagement.
Ablehnung ist keine Option, sondern eine Gewissheit
Für Denise Woodard von Partake Foods ist ein „Nein“ eine sehr vertraute Antwort.
„Ich gab Hunderte von Euro aus und scheiterte kläglich“, erinnert sich Denise an die Zeit, in der sie in ihrer Küche mit Rezepten experimentierte. Ihre Motivation kam von ihrer Tochter, die mehrere Allergien hatte. Denise wollte Snacks entwickeln, die lecker, natürlich und frei von den acht wichtigsten Allergenen sind.
Dazu kam das ständige Bitten bei allergenfreien Produktionsstätten, ihrem kleinen Unternehmen überhaupt eine Chance auf Partnerschaft zu geben – etwas, für das sich die meisten nur dann öffneten, wenn sie mit einem großen, etablierten Unternehmen zusammenarbeiteten.
Mit Beharrlichkeit entwickelte Denise schließlich ein funktionierendes Rezept, ein Produkt und eine Marke. Jeden Morgen fuhr sie mit Verkaufsunterlagen, Rucksack und Proben zu Naturkostläden in New Jersey und New York, um diese zu überzeugen, ihre Produkte ins Sortiment aufzunehmen. Doch selbst diese vielen Neins waren nichts im Vergleich zu dem, was in der Kapitalbeschaffungsphase folgte.
Für viele Unternehmer:innen ist Ablehnung nicht nur ein Thema der frühen Gründungsphase. Sie begegnet ihnen auf jedem Schritt des Weges. Erfolg hängt oft davon ab, andere zu überzeugen: Käufer:innen, Großhandelskund:innen, Investor:innen, Lieferant:innen oder die Community in sozialen Medien. Ablehnung kann täglich auftreten, in kleinen wie in großen Situationen. Und sie belastet die Psyche, schwächt Motivation und Selbstwertgefühl und erschwert selbstbewusste Entscheidungen.
Wie du Ablehnung als Antrieb nutzt
Ablehnung lässt sich nicht vermeiden. Sie gehört dazu. Aber du kannst dich mental darauf vorbereiten. Eine veränderte Denkweise hilft dir zu erkennen, dass Ablehnung nicht das Ende bedeutet, sondern eine wertvolle Chance zum Lernen. Forschung von Carole Dweck, Autorin von Mindset: The New Psychology of Success, zeigt: Menschen mit einer Wachstumsmentalität – also mit dem Glauben, dass Fähigkeiten entwickelt werden können und Fehler Lernchancen sind – gedeihen deutlich besser als Menschen mit einer festgefahrenen Mentalität. Wer glaubt, unveränderliche Fähigkeiten zu besitzen, reagiert meist weniger flexibel auf die Wendungen, die im Unternehmertum unvermeidbar sind.
Denise kennt diesen Unterschied genau. Für sie bedeutet ein „Nein“ schlicht „nicht jetzt“. Sie richtet ihren Fokus konsequent auf den nächsten Schritt und lässt nicht zu, dass Ablenkungen – auch keine Ablehnungen – sie ausbremsen.
Feedback ist ein Geschenk. Jede konstruktive Kritik erinnert daran, dass es Raum zum Wachsen gibt, Ziele erreichbar sind und der eigene Ansatz für das nächste Mal verbessert werden kann.
Niemand hat gesagt, dass es einfach sein würde. Aber es lohnt sich.
Unternehmertum ist oft der weniger begangene Weg, doch gerade deshalb fühlt sich das Abenteuer umso wertvoller an, je herausfordernder die Reise ist. Egal, ob du dich noch in der Ideenphase befindest oder bereits ein wachsendes Unternehmen führst: Schätze jeden kleinen Erfolg auf dem Weg. Diese Momente machen deine Reise lohnenswert und stärken dich für die kommenden Herausforderungen des Unternehmertums.
Ein gutes Beispiel dafür ist Jaime Garrastazu, der einen sicheren Job hinter sich ließ, um gemeinsam mit vier College-Freund:innen Pompeii, eine Schuh- und Bekleidungsmarke, zu gründen.
„Es war die beste Entscheidung meines Lebens“, sagt er. „Nicht, weil Pompeii erfolgreich wurde – Erfolg ist ohnehin subjektiv – sondern weil keine andere Karriere mir dieses Maß an persönlichem und beruflichem Wachstum hätte schenken können.“
Denke daran, vorauszuplanen, dich vorzubereiten, auf dich aufzupassen, dein Netzwerk zu stärken und eine gesunde Denkweise zu entwickeln, während du deinen Weg weitergehst. Jede Hürde, die du überwindest, ist wertvolle Übung für die komplexeren Aufgaben, die noch kommen.
Das Leben als Unternehmer:in kann unglaublich herausfordernd sein, und gleichzeitig so lohnenswert.
FAQ: Herausforderungen des Unternehmertums
Was sind einige der häufigsten Herausforderungen des Unternehmertums?
Unternehmer:innen begegnen vielen Hürden, darunter:
- hohe Stresslevel
- Schwierigkeiten mit Product Market Fit und Kund:innen
- Überarbeitung und Burnout
- fehlender oder schwankender Cashflow
- die Suche nach dem passenden Geschäftsmodell
Wie kannst du die Herausforderungen beim Skalieren eines kleinen Unternehmens überwinden?
Ein kleines Unternehmen zu skalieren, ist oft anspruchsvoll. Eine der besten Möglichkeiten, diese Herausforderung des Unternehmertums zu meistern, besteht darin, von Menschen zu lernen, die diesen Weg bereits gegangen sind. Ein starkes Team an deiner Seite und ein klares Verständnis für die typischen unternehmerischen Hürden helfen dir dabei, weiterzukommen.
Wie können Unternehmer:innen mit Einsamkeit umgehen?
Hab keine Angst davor, um Hilfe zu bitten. Umgib dich mit Menschen, die dich stärken, seien es Teammitglieder oder Mentor:innen. Das Wissen, nicht allein zu sein, ist ein entscheidender Faktor im Umgang mit Einsamkeit.





