Für moderne Händler:innen ist ein professioneller Tech-Stack für den Einzelhandel der Schlüssel zum Erfolg. Mit der richtigen Kombination aus Software-Tools steigerst du Effizienz, analysierst Daten, stärkst die Kundenbindung, optimierst die Lagerverwaltung und bietest deinen Kund:innen ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis.
Dein Toolstack ist eine entscheidende Investition, wenn du in der digitalen Ära agil und wettbewerbsfähig bleiben willst. Die große Auswahl an Tools macht es jedoch oft schwer, einzuschätzen, welche Lösungen dein Geschäft wirklich voranbringen – und welche langfristig zum Hindernis werden.
In diesem Leitfaden erfährst du, was ein Tech-Stack für den Einzelhandel ist, welche Kernkomponenten er enthalten sollte und wie du ihn nahtlos integrierst, um deinen Kund:innen das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten.
Was ist ein Tech-Stack für den Einzelhandel?
Ein Tech-Stack für den Einzelhandel ist die Kombination aus Software-Tools, die du im täglichen Geschäft nutzt. Damit optimierst du Prozesse, bietest deinen Kund:innen eine bessere Customer Experience und sammelst Daten sowie Analysen, die dir fundierte Entscheidungen ermöglichen.
Ein typischer Tech-Stack für den Einzelhandel enthält Tools für unterschiedliche Geschäftsbereiche:
- Eine effektive E-Commerce-Plattform, die sicherstellt, dass dein Onlineshop benutzerfreundlich, sicher und in der Lage ist, deinen Produktkatalog zu verwalten.
- Ein Kassensystem (POS) für reibungslose und sichere Transaktionen.
- Ein robustes Lagerverwaltungssystem, um deine Lagerbestände zu verwalten und Nachbestellungen zu automatisieren.
Diese 9 Komponenten braucht dein Tech-Stack für den Einzelhandel
Wenn du über verschiedene Technologien nachdenkst, stell sie dir wie die Schlüsselkomponenten deines Geschäftsmotors vor. Achte darauf, dass deine Tools Abläufe vereinfachen, Effizienz schaffen, dein Wachstum unterstützen und den Wert für deine Kund:innen steigern.
1. E-Commerce-Plattform
In einer Handelswelt, die stationäre Läden mit Onlineshops verbindet, bildet die E-Commerce-Plattform das Fundament deiner digitalen Verkaufsstrategie.
Eine gute Plattform bietet dir eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der du Produkte präsentierst und verkaufst, Zahlungen sicher abwickelst und Kundeninteraktionen effizient verwaltest. Dazu gehören Funktionen wie Produktkataloge, Warenkörbe, sichere Zahlungsoptionen und eine zuverlässige Bestellverwaltung.
Achte bei der Auswahl auf Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsmöglichkeiten und Sicherheitsstandards. Deine Plattform sollte mit deinem Unternehmen wachsen können – auch dann, wenn du stark expandierst.
Shopify ist eine zuverlässige E-Commerce-Plattform für Händler:innen, die eine benutzerfreundliche Oberfläche mit leistungsstarken Anpassungsmöglichkeiten und Skalierbarkeit suchen. Die robusten Sicherheitsmaßnahmen schützen dein Unternehmen und Kundendaten mit PCI-konformer Zahlungsabwicklung, SOC 2 Type II und SOC 3 Zertifizierungen sowie transparenten Datenschutzkontrollen.
Zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Multi-Faktor-Authentifizierung, differenzierte Mitarbeiterrechte, Algorithmen zur Betrugserkennung und eine Echtzeit-Bestandsverfolgung schützen dich außerdem vor unbefugtem Zugriff, Betrug, Datenlecks, Lagerfehlern und anderen häufigen Bedrohungen.
2. Customer-Relationship-Management-System (CRM)
Ein Customer-Relationship-Management-System (CRM) hilft dir, Kundeninteraktionen, Vorlieben und Kaufhistorien im Blick zu behalten. Du sammelst Daten, analysierst sie und setzt das Wissen ein, um automatisierte und personalisierte Marketingkampagnen für bestimmte Kundensegmente zu starten.
Wenn du ein CRM auswählst, achte darauf, dass es dir eine vollständige Sicht auf deine Kund:innen gibt. Gute Systeme liefern dir nicht nur Daten, sondern konkrete Handlungsempfehlungen. Außerdem solltest du auf Automatisierungsfunktionen für Routineaufgaben und starke Analyse-Tools setzen, damit du Kundenerkenntnisse in personalisierte Empfehlungen umwandeln kannst.
3. Bestellverwaltungssystem (OMS)
Ein Bestellverwaltungssystem (Order Management System, OMS) (Link auf Englisch) bündelt alle Verkäufe aus deinen Kanälen: vom Onlineshop über stationäre Geschäfte bis hin zu Marktplätzen. Mit einem OMS leitest du Bestellungen automatisch an das richtige Fulfillment-Center weiter. So kannst du zum Beispiel Online-Bestellungen an das nächstgelegene Geschäft deiner Kund:innen schicken und dadurch Versandwege und -kosten senken.
Achte bei der Auswahl auf ein Tool, das dir in Echtzeit den Status jeder Bestellung zeigt, flexible Versandoptionen unterstützt und sich nahtlos in deinen restlichen Tech-Stack für den Einzelhandel integriert. Setze auf moderne Systeme, die skalieren können und auch ein wachsendes Bestellvolumen zuverlässig verarbeiten.
4. Lagerverwaltungssoftware
Eine Lagerverwaltungssoftware ist das Kontrollzentrum für deinen gesamten Warenfluss. Mit ihr hältst du deine Bestände im Gleichgewicht, optimierst Abläufe im Lager, beschleunigst die Bestellabwicklung und vermeidest sowohl Überverkäufe als auch Engpässe.
Wähle Tools, die dir Lagerupdates in Echtzeit liefern, sich direkt mit deinem Bestellverwaltungssystem verbinden und automatische Nachbestellungen auslösen können. Ein Beispiel ist die Stocky-App für Shopify: Sie unterstützt dich mit Nachfrageprognosen, Lieferantenmanagement und weiteren Funktionen direkt über deinen Shopify-Admin.
5. Analyse- und Reporting-Tools
Mit Analyse- und Reporting-Tools erkennst du, wie sich dein Geschäft entwickelt. Sie zeigen dir Kennzahlen wie Bestellvolumen, Fulfillment-Zeiten oder Kundenzufriedenheit und machen sichtbar, wie sich dein Marketing, das Kaufverhalten und deine Verkaufsleistung wirklich auswirken. Auf dieser Basis triffst du bessere Entscheidungen, überwachst die Performance und erkennst frühzeitig mögliche Engpässe.
Achte bei der Auswahl auf Tools, die Daten aus all deinen Systemen bündeln, dir vollständige Einblicke liefern und Ergebnisse klar und verständlich darstellen. Shopify Analytics etwa fasst deine Daten aus allen Verkaufskanälen zusammen und bietet dir so volle Transparenz im Reporting.
6. Kassensystem (POS)
Ein Kassensystem (POS) wickelt Transaktionen ab, verwaltet Lagerbestände und zeigt dir Verkaufsdaten in Echtzeit. Moderne POS-Systeme gehen noch weiter: Sie liefern dir Funktionen für die Lagerverwaltung, die Analyse von Verkaufstrends und Einblicke in das Kundenverhalten. Kurz gesagt bieten sie dir alles, was du für fundierte Geschäftsentscheidungen brauchst.
Wenn du jedoch POS- und E-Commerce-Lösungen von unterschiedlichen Anbieter:innen nutzt, kommt es oft zu verzögerter Datensynchronisation. Dann verschwendest du wertvolle Zeit, weil du Verkaufs-, Lager- und Kundendaten manuell zwischen Systemen abgleichen musst.
Shopify POS löst dieses Problem durch eine vereinheitlichte Commerce-Architektur. Als einziges Commerce-Betriebssystem mit nativ integrierten E-Commerce- und POS-Lösungen bietet Shopify dir eine Plattform für alle Abläufe im Einzelhandel. Deine Lagerverwaltung, Bestellabwicklung und Zahlungsprozesse greifen nahtlos ineinander, ohne komplizierte Integrationen oder externe Middleware.
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7. Mitarbeiterplanungssoftware
Die Einsatzplanung deiner Mitarbeiter:innen bedeutet mehr, als nur Schichten zu besetzen. Du willst Arbeitskosten optimieren, den Kundenservice verbessern und dein Team engagiert halten. Die größte Herausforderung dabei: die richtige Balance zwischen Verfügbarkeit, Stoßzeiten, Budget und gesetzlichen Anforderungen. Schließlich möchtest du nicht an ruhigen Tagen zu viel für Personal zahlen und an geschäftigen Tagen unterbesetzt sein.
Workforce-Management-Tools helfen dir dabei. Sie analysieren Kundenfrequenz, Verkaufstrends und Mitarbeiterproduktivität und schlagen dir die optimale Besetzung für Stoßzeiten vor. Mit Shopify POS-Apps wie EasyTeam vermeidest du handgeschriebene Dienstpläne oder unübersichtliche Tabellen. Stattdessen planst du einfach und effizient.
Über ein einziges Dashboard kannst du Dienstpläne erstellen, Mitarbeiterverfügbarkeiten verfolgen, die Zeiterfassung verwalten, nach Planungskonflikten suchen, Arbeitskosten prognostizieren und sogar Provisionsanreize anbieten.
8. Kundenfeedback und Bewertungen
Jedes Feedback deiner Kund:innen ist eine Chance, dein Angebot zu verbessern, Vertrauen aufzubauen, dein Geschäft wachsen zu lassen und Verkäufe zu sichern.
Mit Kundenfeedback- und Bewertungstools wie Yotpo, Reputon oder POWR sammelst du Bewertungen direkt in deinem Shopify-Shop. Diese Tools helfen dir, Feedback automatisch zu erfassen, wiederkehrende Themen zu erkennen und Probleme zu lösen – zum Beispiel Lagerengpässe oder Produkte, die online anders wirken, als Kund:innen sie erwarten.
Beschweren sich Kund:innen über fehlende Produkte? Dann richte eine Automatisierung ein, die solche Engpässe früh erkennt. Mit Shopify-Apps wie Back in Stock und Notify Me! verschickst du E-Mail- oder SMS-Benachrichtigungen, sobald ein Artikel wieder verfügbar ist. Kund:innen können sofort bestellen, wenn ihre Lieblingsprodukte wieder vorrätig sind – und du vermeidest Umsatzverluste.
9. Marketing-Automatisierungstools
Anstatt jede Kundenaktion manuell zu verfolgen und darauf zu reagieren, richtest du Workflows ein, die automatisch gezielte Marketing-Aktivitäten auslösen. So kannst du zum Beispiel eine Willkommens-E-Mail mit Rabattcode verschicken, wenn sich jemand für deinen Newsletter anmeldet. Du kannst auch eine Warenkorb-Erinnerung einrichten, die automatisch rausgeht, wenn Käufer:innen den Bestellvorgang abbrechen.
Diese Automatisierungen laufen im Hintergrund, halten den Kontakt zu Leads und steigern Verkäufe, ohne deine To-do-Liste zu verlängern. Außerdem sind sie flexibel: Du kannst Kampagnen jederzeit anpassen, Ergebnisse optimieren und sicherstellen, dass jede Interaktion relevant und gut getimed wirkt.
Dafür stehen dir verschiedene Tools zur Verfügung:
- Launchpad für die Vorausplanung von Website-Änderungen
- Shopify Flow zur Erstellung von Workflows, die gezielte Nachrichten auslösen
- Shopify Email zum Erstellen, Anpassen und Planen von E-Mail-Marketing-Kampagnen
- Shopifys Segmentierungstools zur Aufteilung deiner Zielgruppe nach Interessen, Eigenschaften oder Verhalten
Ein Praxisbeispiel: Der Stoff- und Handwerkshändler iTokri nutzte Launchpad, um das Checkout-Erlebnis mit Optionen wie Geschenkverpackung und Multi-Standort-Versand zu personalisieren. Das Ergebnis: 42 % mehr wiederkehrende Kund:innen, 91 % mehr internationale Verkäufe und spürbar stärkeres Kundenengagement (Link auf Englisch). Dadurch allein konnte die Marke ihre Ziele erreichen.
„Wir haben schon immer auf Shopify vertraut, um unser Geschäft zu führen”, sagt Nitin Pamnani, Mitgründer von iTokri. „Wir sind kein Technologieunternehmen, daher war es entscheidend für unseren Erfolg, Prozesse zu automatisieren, Features hinzuzufügen und unseren Betrieb ohne technische Komplexität zu erweitern.”
So wählst du die richtigen Komponenten für deinen Tech-Stack für den Einzelhandel
- Definiere deine Geschäftsbedürfnisse und -ziele
- Analysiere deine bestehenden Technologien und Pain Points
- Berücksichtige die Bedeutung der Integration
- Recherchiere und bewerte verschiedene Lösungen
- Hole Input von relevanten Stakeholder:innen ein
Wenn du deinen Tech-Stack für den Einzelhandel zusammenstellst, achte auf deine aktuellen Anforderungen. Behalte aber gleichzeitig im Blick, was dein Unternehmen in Zukunft braucht.
1. Definiere deine Geschäftsbedürfnisse und -ziele
Klare Ziele für dein Unternehmen zu setzen, ist der erste Schritt bei der Auswahl der richtigen Tech-Stack-Komponenten. So stellst du sicher, dass jedes Tool in deinem Tech-Stack einen klaren Zweck erfüllt, du keine unnötigen Investitionen tätigst und gleichzeitig künftige Anforderungen beim Wachstum deines Unternehmens berücksichtigst.
Wenn dein Ziel zum Beispiel ein außergewöhnlicher Kundenservice ist, entscheidet die Wahl des CRM-Systems darüber, ob du personalisierte Interaktionen, schnelle Antworten und proaktiven Service basierend auf dem Verhalten und den Vorlieben deiner Kund:innen bieten kannst. Planst du dagegen, dein Produktsortiment stark auszubauen, brauchst du ein skalierbares Lagerverwaltungssystem, das höheren Traffic, mehr Verkaufsvolumen und zusätzliche Daten zuverlässig verarbeitet.
2. Analysiere deine bestehenden Technologien und Pain Points
Prüfe deinen aktuellen Tech-Stack für den Einzelhandel und finde heraus, wo es Lücken oder Verbesserungsbedarf gibt. Gibt es veraltete Tools, die deine Geschäftsziele nicht mehr unterstützen? Erledigst du noch manuelle Aufgaben, die du längst automatisieren könntest? Hast du Schwierigkeiten bei der Lagerverwaltung oder in der Bestellabwicklung? Wenn du diese Fragen beantwortest, erkennst du schnell, welche Komponenten du austauschen oder neu in deinen Tech-Stack aufnehmen solltest.
3. Berücksichtige die Bedeutung der Integration
Interoperabilität – also die Fähigkeit, dass verschiedene Systeme miteinander kommunizieren und reibungslos zusammenarbeiten – entscheidet über die Effektivität deines Tech-Stacks.
Unified Commerce bildet dafür die Grundlage, weil es deine zentralen Abläufe nativ verbindet. Trotzdem brauchst du in den meisten Fällen zusätzliche, spezialisierte Tools. Genau hier kommt es auf eine strategische Integration an, damit dein Tech-Stack optimal funktioniert.
Wenn du etwa POS-Tools einbindest, kannst du gezielt Geschäftsanforderungen abdecken – zum Beispiel im Customer Relationship Management, in der Logistik oder bei branchenspezifischen Prozessen – ohne dabei deine Kernabläufe zu gefährden.
So stellst du sicher, dass die Integration mit deinem Tech-Stack erfolgreich gelingt:
- Starte mit einem Unified-Commerce-Fundament. Shopify bietet dir eine zentrale Plattform für deine Kernabläufe. Von dort aus kannst du aus über 8.000 Drittanbieter-Apps im Shopify App Store wählen, um deine Lösung anzupassen, ohne die Vorteile von Unified Commerce zu beeinträchtigen.
- Suche nach Tools mit robusten APIs. Application Programming Interfaces (APIs) sorgen dafür, dass spezialisierte Tools effektiv mit deiner Commerce-Plattform sprechen. Mit starker API-Unterstützung stellst du sicher, dass Daten zuverlässig ausgetauscht werden und deine Systeme in Echtzeit aktualisiert bleiben.
- Hol dir professionelle Beratung. Manche Integrationen erfordern technisches Know-how. IT-Profis, die Systemintegration und Unified-Commerce-Prinzipien verstehen, helfen dir, den maximalen Nutzen aus deiner Technologieinvestition herauszuholen.
4. Recherchiere und bewerte verschiedene Lösungen
Nicht alle Tools sind gleich. Jedes hat eigene Funktionen, Stärken und Schwächen. Recherchiere deshalb gründlich: Lies Bewertungen, Fallstudien und Kundenstimmen. Suche gezielt nach Komponenten mit nachweislicher Erfolgsbilanz in deiner Branche.
Wähle wettbewerbsfähig bepreiste Tools, aber meide die billigsten Optionen. Günstige Technologie wirkt anfangs sparsam, führt später jedoch oft zu teuren Upgrades und Nachrüstungen. Damit wird dein neues Tool langfristig zur kostspieligeren Wahl. Wenn du darauf verzichtest, sicherst du Qualität und Zuverlässigkeit, maximierst Funktionsumfang und Features und profitierst von regelmäßigen Software-Updates sowie verlässlichem Support, der deine Abläufe verbessert.
5. Hole Input von relevanten Stakeholder:innen ein
Binde relevante Stakeholder:innen ein, damit dein Tech-Stack für den Einzelhandel die Anforderungen deines gesamten Unternehmens erfüllt und von allen effektiv genutzt wird. Dein Verkaufsteam liefert dir beispielsweise wertvolle Einblicke, welche Features ein CRM-System unbedingt haben sollte. Gleichzeitig bringen deine Lagermanager:innen oft konkrete Anforderungen an ein Lagerverwaltungssystem ein, die für reibungslose Abläufe entscheidend sind.
Vereinheitliche deinen Tech-Stack für den Einzelhandel mit Shopify
Beim Aufbau deines Tech-Stacks geht es nicht nur darum, einzelne Tools auszuwählen, die Lücken in deinem aktuellen Setup schließen. Technologie entfaltet erst dann ihren vollen Wert, wenn alle Systeme nahtlos zusammenarbeiten. Fehlt diese Einheitlichkeit, entstehen hohe Folgekosten durch ineffiziente IT-Strukturen. Im Englischen wird das auch oft als „technical debt” bezeichnet. Gemeint sind zusätzliche Aufwände für Wartung, Umwege und Nachrüstungen, die langfristig Zeit und Geld kosten.
Shopify ist das einzige Commerce-Betriebssystem, das E-Commerce und POS nativ vereint. Alle deine Kernabläufe laufen auf einer einzigen Plattform. Ganz gleich, ob du Shopifys integrierte Features oder Drittanbieter-Apps nutzt: Sämtliche Daten fließen durch ein System. So vermeidest du komplexe Integrationen oder zusätzliche Middleware und sicherst dir Effizienz auf allen Ebenen.
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Häufig gestellte Fragen zum Tech-Stack für den Einzelhandel
Kann ich meinen Tech-Stack für den Einzelhandel anpassen?
Ja, du kannst deinen Tech-Stack an die Bedürfnisse, Ziele und Herausforderungen deines Unternehmens anpassen.
Wie kann ein Tech-Stack für den Einzelhandel die Customer Experience verbessern?
Ein vereinheitlichter Tech-Stack bringt deine wichtigsten Daten auf eine einzige Plattform. In Shopify etwa vereinen Kundenprofile alle Daten, die du online und offline über deine Kund:innen gesammelt hast. Du kannst diese Profile nutzen, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren und relevanter zu gestalten.
Welche Rolle spielt Datenanalyse in einem Tech-Stack für den Einzelhandel?
Die Datenanalyse zeigt dir, wie sich deine Verkäufe entwickeln, wie Kund:innen sich verhalten und wie effektiv dein Marketing wirkt. Du erkennst damit zum Beispiel, welche Produkte am beliebtesten sind, und kannst Lagerbestände gezielt steuern.
Welche Technologien setzen Einzelhändler:innen typischerweise ein?
Im Einzelhandel kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, die Abläufe optimieren und die Customer Experience verbessern:
- E-Commerce-Plattformen
- Kassensysteme (POS)
- Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM)
- Bestellverwaltungssysteme
- Lagerverwaltungssoftware
- Analyse- und Reporting-Tools
- Mitarbeiterplanungssoftware
- Kundenfeedback- und Bewertungstools
- Marketing-Automatisierungstools





