nis dafür sorgt, dass sie wahrscheinlich wieder bei einer Marke bestellen.
In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Checkout-Seite so optimierst, dass deine Conversion steigt, dein Umsatz wächst und deine Kund:innen gerne wiederkommen.
Was ist eine Checkout-Seite?
Die Checkout-Seite ist der Ort, an dem deine Kund:innen den Kauf in deinem Onlineshop abschließen. Hier prüfen sie ihre ausgewählten Produkte, passen bei Bedarf die Mengen an, wählen eine Versandoption und geben ihre bevorzugte Zahlungsmethode ein.
Außerdem tragen sie auf der Checkout-Seite wichtige Informationen ein, etwa die Rechnungs- und Lieferadresse. Dein Shop sammelt diese Daten, um den Kauf erfolgreich abzuschließen und den Versand vorzubereiten.
Die Checkout-Seite ist der letzte Schritt in der Customer Journey. Ihr Ziel: ein reibungsloser, benutzerfreundlicher Ablauf, der mögliche Hürden abbaut und dafür sorgt, dass deine Kund:innen ihren Einkauf nicht vorzeitig abbrechen.
Wie sollte eine Checkout-Seite aussehen?
Eine gute Checkout-Seite sorgt dafür, dass deine Kund:innen reibungslos vom Warenkorb zum Kauf gelangen. Moderne Checkout-Seiten enthalten in der Regel folgende Elemente:
- Klare Bestellübersicht: Deine Kund:innen sollten alle Produkte im Warenkorb auf einen Blick sehen, inklusive Mengenangaben, Produktdetails und Einzelpreisen.
- Optimierte Formularfelder: Frage nur nach den Informationen, die du wirklich brauchst, um den Kauf abzuschließen. In der Regel gehören dazu die Versandadresse, die Rechnungsadresse (falls abweichend) und die Zahlungsdaten.
- Mehrere Zahlungsoptionen: Biete verschiedene Zahlungsmethoden an. So kannst du den Vorlieben deiner Kund:innen besser gerecht werden.
- Sicherheitsgarantien und Vertrauenssignale: Zeige klar erkennbare Sicherheitsabzeichen, SSL-Zertifikate und Bewertungen an. So baust du Vertrauen auf und gibst deinen Kund:innen die Sicherheit, dass ihre Daten geschützt sind.
- Versandoptionen und -kosten: Informiere früh im Prozess über mögliche Versandarten, die jeweiligen Kosten und das voraussichtliche Lieferdatum.
- Klare Call-to-Actions (CTAs): Nutze auffällige und eindeutig beschriftete Buttons für wichtige Schritte wie „Zur Kasse gehen“ oder „Bestellung abschließen“. So führst du deine Kund:innen sicher durch den Checkout-Prozess.
Shopify setzt alles daran, dir den besten Checkout im E-Commerce zu bieten. Aktuell liegt die Conversion Rate im Shopify Checkout im Schnitt 15 % höher als bei vergleichbaren Lösungen.
Einseitiger Checkout vs. mehrseitiger Checkout
Checkout-Seiten lassen sich entweder als einseitige Lösung oder als schrittweisen Prozess über mehrere Seiten gestalten. Welche Variante besser zu deinem Shop passt, hängt von verschiedenen Faktoren wie der Komplexität des Kaufprozesses, deiner Zielgruppe oder deinen Zielen ab. So unterscheiden sich einseitiger und mehrseitiger Checkout:
- Einseitiger Checkout: Beim einseitigen Checkout finden deine Kund:innen alle wichtigen Informationen und Eingabefelder auf nur einer Seite. Dazu gehören der Warenkorbinhalt, Zahlungsdetails, Kontaktdaten, Rechnungs- und Versandadresse sowie Versandoptionen. Das spart Zeit und beschleunigt den Prozess. Wenn die Seite jedoch überladen wirkt oder Nutzer:innen an eine schrittweise Navigation gewöhnt sind, kann der einseitige Checkout auch verwirrend wirken.
- Mehrseitiger Checkout: Ein mehrseitiger Checkout führt deine Kund:innen Schritt für Schritt durch den Kaufprozess: von der Adresseingabe über die Zahlungsinformationen bis zur finalen Bestellbestätigung. Auch wenn dieser Prozess etwas länger dauert, hast du so die Möglichkeit zu analysieren, an welcher Stelle Kund:innen abspringen.
Sieben Beispiele für gute Checkout-Seiten
1. Gunner Kennels
Die Hundezwinger-Marke Gunner Kennels setzt auf eine schlanke Checkout-Seite mit minimalen Formularfeldern. Abgefragt werden nur die Informationen, die für den Kauf wirklich nötig sind.
Die Adressfelder nutzen Googles Autocomplete-Funktion. Das bedeutet: Sobald Kund:innen ihre Straße eingeben, füllt das System automatisch Stadt, Bundesland und Postleitzahl aus. Für optionale Angaben wie die Telefonnummer gibt es eine kleine Info-Box, die erklärt, warum sich das Hinzufügen lohnen kann.
Gunner Kennels einfache und transparente Checkout-Seite macht es Kund:innen leicht, ihre erforderlichen Informationen einzugeben.
2. Tentree
Die Checkout-Seite von Tentree verbindet cleveres Online-Shopping mit echtem Umweltschutz. Kund:innen behalten den Überblick über ihre Bestelldetails und haben gleichzeitig die Möglichkeit, beim Kauf Bäume zu pflanzen. Damit unterstützen sie direkt Tentrees Nachhaltigkeitsmission und werden selbst Teil davon.
Zusätzlich können Kund:innen ihre Bestellung versichern lassen. Das ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Tentree nicht nur Wert auf die Umwelt legt, sondern auch auf deine Zufriedenheit. So sieht verantwortungsbewusstes E-Commerce aus.
Im Checkout von Tentree kannst du nicht nur deinen Einkauf abschließen, sondern auch deine Bestellung absichern und deinen CO₂-Fußabdruck ausgleichen
3. Bubs Naturals
Sicherheitsabzeichen wie Zahlungslogos und SSL-Zertifikate geben Kund:innen die Sicherheit, dass ihre Daten geschützt sind.
Bubs Naturals zeigt, wie du Vertrauen im Checkout gezielt stärken kannst. Der Shop für Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel nutzt auf der Checkout-Seite Sternebewertungen, sichere Zahlungsmethoden und ein Zufriedenheitsversprechen mit Geld-zurück-Garantie.
Diese Elemente sprechen zentrale Kaufbedenken direkt an. Sie zeigen deinen Kund:innen, dass ihre Zahlung sicher ist, sie ein hochwertiges Produkt erhalten und bei Unzufriedenheit ihr Geld zurückbekommen.
Bubs Naturals stärkt das Kundenvertrauen auf ihrer Checkout-Seite mit Sternebewertungen, Kundenrezensionen, einem Zufriedenheitsversprechen und sicheren Zahlungsmethoden.
4. Nanoleaf
Nanoleafs Checkout-Seite zeigt die Artikel im Warenkorb inklusive Menge und Preis übersichtlich an. So können Kund:innen ihre Bestellung ganz einfach prüfen.
Außerdem stehen viele Zahlungsoptionen zur Auswahl: große Kreditkarten wie Visa, Mastercard, Discover und Amex, digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay sowie beliebte Dienste wie PayPal, Klarna und crypto.com. Fährst du über den Hinweis „Wir akzeptieren”, erscheinen alle verfügbaren Optionen. So können Kund:innen die für sie passende auswählen.
Nanoleafs verschiedene Zahlungsmethoden machen es Kund:innen leicht, ihren Kauf abzuschließen.
Nanoleaf macht den Kaufabschluss einfach, bequem und vertrauenswürdig. Die klar kommunizierten Versandkosten von 9,99 $, eine zweijährige Garantie und ein spezieller Rabatt für Studierende sind zusätzliche Vertrauenselemente, die gezielt bestimmte Zielgruppen ansprechen.
5. ColourPop
Überprüfe deine Bestellung, nutze Sonderangebote und sichere dir kostenlosen Versand mit einer Checkout-Seite wie von ColourPop.
Die Kosmetikmarke ColourPop setzt auf Shopifys Checkout, um alle relevanten Informationen übersichtlich auf einer Seite darzustellen. Kund:innen sehen auf einen Blick alle Kosten, Rabatte und Versandgebühren, bevor sie zur Zahlung weitergeleitet werden.
Wenn sie ein Shop-Pay-Konto haben, lädt das System automatisch alle nötigen Informationen vor. So können sie ihre Bestellung sofort und ohne zusätzliche Eingaben abschließen.
6. Ketnipz
Im Merchandise-Shop von Ketnipz können deine Kund:innen selbst entscheiden, wie sie zur Kasse gehen möchten: entweder als Gast oder als angemeldete Bestandskund:innen. Gäste durchlaufen den klassischen Checkout-Prozess. Wer bereits öfter bestellt hat, kann sich anmelden und den Kauf mit wenigen Klicks abschließen.
Die Checkout-Seite von Ketnipz zeigt eine Bestellübersicht mit der Option, sich für Shop Pay anzumelden oder als Gast zur Kasse zu gehen.
7. Kith
Kiths Checkout-Seite führt dich durch Versandoptionen und Zahlungsmöglichkeiten und zeigt dir genau, was du bezahlen wirst.
Kith kombiniert ein benutzerfreundliches Design mit klarer Struktur. Versand und Zahlung lassen sich unkompliziert auswählen, während eine transparente Preisgestaltung Vertrauen schafft. Sicherheitszeichen und klare Informationen geben Kund:innen das gute Gefühl, sicher einzukaufen.
Zusätzliche Features wie Belohnungen mit Shop Cash oder Ratenzahlungen über Shop Pay sprechen unterschiedliche Zielgruppen an und motivieren zu größeren Warenkörben. Diese Elemente arbeiten zusammen, um einen benutzerfreundlichen Checkout-Prozess zu schaffen, der verschiedenen Kundenpräferenzen entspricht.
Lerne die zentralen Bestandteile eines erfolgreichen Checkouts kennen, basierend auf Daten von Shopify, der weltweit führenden Plattform mit den höchsten Conversion-Raten.
Best Practices zur Optimierung deiner Checkout-Seite
Die durchschnittliche Abbruchrate im E-Commerce liegt laut Baymard Institute bei knapp 70 %. Zu den häufigsten Gründen zählen versteckte Kosten, komplizierte Checkout-Prozesse und fehlende Zahlungsoptionen.
Wenn du Warenkorbabbruch reduzieren und Conversions steigern willst, starte mit diesen bewährten Methoden für deine Checkout-Seite:
1. Gestalte den Prozess einfach und benutzerfreundlich
Dein Checkout sollte klar strukturiert, schnell und möglichst reibungslos ablaufen. Verzichte auf unnötige Schritte oder Ablenkungen. Nutze nur Formularfelder, die du wirklich für den Abschluss der Bestellung brauchst. Alles andere kannst du optional oder ganz weglassen.
Mit Shop Pay wird der Prozess noch effizienter: Zahlungs- und Versandinformationen werden sicher gespeichert und ermöglichen Ein-Klick-Checkouts bei zukünftigen Käufen.
2. Mach die Navigation einfach und intuitiv
Deine Checkout-Texte sollten klar, knapp und verständlich sein. Sie helfen deinen Kund:innen, den nächsten Schritt zu machen. Verwende eine klare Struktur, etwa mit Breadcrumbs, die den Fortschritt zeigen, zum Beispiel:
- Schritt 1: Versandinformationen
- Schritt 2: Zahlung
Wenn du einen mehrseitigen Checkout nutzt, hilft eine Fortschrittsanzeige. Sie zeigt deinen Kund:innen, wo sie sich gerade befinden, und motiviert sie, den Kauf abzuschließen.
Wichtige Handlungsaufforderungen wie „Zur Kasse gehen” oder „Bestellung aufgeben” sollten gut sichtbar platziert sein. So leitest du deine Kund:innen gezielt durch den Prozess.
3. Integriere Vertrauenssignale
Damit deine Kund:innen den Kauf abschließen, müssen sie deinem Shop vertrauen. Laut einer PYMNTS-Umfrage (Link auf Englisch) waren 92 % der Befragten besonders zufrieden mit Checkouts, die klare Vertrauenszeichen enthielten. Zwei bewährte Wege dafür: Social Proof und Sicherheitsabzeichen.
Eine Geld-zurück-Garantie schafft zusätzliches Vertrauen. Auch Sternebewertungen und Kundenmeinungen direkt beim Checkout geben deinen Käufer:innen Sicherheit bei der Entscheidung. Du kannst dafür passende Shopify-Apps nutzen, etwa Judge.me und Loox. Damit kannst du Bewertungen einfach sammeln und anzeigen.
4. Biete verschiedene Zahlungsoptionen an
Kund:innen möchten beim Bezahlen eine Auswahl haben. Rund 40 % der Verbraucher:innen brechen ihren Kauf ab, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode fehlt.
Biete deshalb verschiedene Optionen an, zum Beispiel Kredit- und Debitkarten, beschleunigte Zahlmethoden wie PayPal, Shop Pay oder Apple Pay, digitale Wallets oder „Jetzt kaufen, später bezahlen”. So sprichst du unterschiedliche Vorlieben gezielt an.
Wichtig bei der Wahl deines Zahlungsanbieters: Achte darauf, in welchen Ländern du verkaufst und wo deine Kund:innen leben. Diese Übersicht über Zahlungsanbieter;innen hilft dir dabei. Sie zeigt dir, welche Zahlungsmethoden und Währungen in den jeweiligen Regionen verfügbar sind.
5. Erlaube Kund:innen, ihre Bestellung zu überprüfen
Zeige schon früh im Checkout-Prozess die Gesamtkosten der Bestellung und das voraussichtliche Versanddatum. So können deine Kund:innen direkt entscheiden, ob der Kauf in ihr Budget passt und pünktlich ankommt.
Laut einer Studie von PwC vergleichen 29 % der Käufer:innen die Gesamtkosten in mehreren Shops, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Dafür brauchen sie alle Informationen so früh wie möglich.
Zeige deshalb im Warenkorb oder beim Checkout alle relevanten Angaben: Artikelpreise, Steuern, Versandkosten und -optionen sowie mögliche Promocodes. Sei transparent. Mach bei jedem Schritt klar, ob der Versand in der Zwischensumme enthalten ist oder nicht. Deine Kund:innen sollten die vollständigen Kosten kennen, bevor sie ihre Zahlungsdaten eingeben.
6. Biete Gast-Checkout an
Ein Kundenkonto kann spätere Käufe vereinfachen. Aber nicht alle möchten dafür extra Zeit investieren, vor allem nicht, wenn sie nur einmal bestellen wollen.
Laut einem Bericht von PYMNTS empfinden 12 % der Online-Käufer:innen das Erstellen eines Kontos als großen Störfaktor beim Einkauf.
Ein Gast-Checkout löst dieses Problem. Wiederkehrende Kund:innen können sich schnell einloggen und mit gespeicherten Daten bestellen. Alle anderen schließen ihren Kauf einfach als Gast ab, ohne Umwege. So bietest du beiden Gruppen eine bequeme Lösung.
7. Teste und verbessere deine Checkout-Seite kontinuierlich
Erstelle verschiedene Entwürfe deines Checkouts, um neue Layouts, Funktionen oder App-Integrationen zu testen, ohne deinen Live-Shop zu verändern. Mit der Vorschaufunktion im Checkout- und Konten-Editor siehst du direkt, wie deine Änderungen auf unterschiedlichen Geräten wirken.
Starte A/B-Tests, um herauszufinden, welche Variante besser performt. Schau dir regelmäßig deine Checkout-Analysen, Abbruchraten und das Feedback deiner Kund:innen an. So erkennst du, wo es hakt, und kannst gezielt nachbessern. Mit kleinen, gezielten Optimierungen sorgst du dafür, dass dein Checkout immer besser wird.
8. Bereite deinen Checkout auf hohe Besucherzahlen vor
Saisonale Verkaufsphasen wie der Black Friday oder andere Events bringen oft deutlich mehr Traffic in deinen Shop und damit auch Belastung für deinen Checkout. Bereite dich frühzeitig vor, indem du spezielle Checkout-Varianten erstellst und testest, die auf hohe Besucherzahlen und viele gleichzeitige Käufe ausgelegt sind.
Vereinfache den Checkout-Prozess, prüfe, ob deine Server der Last standhalten, und teste dein Payment Gateway auf hohe Transaktionsvolumen. Nutze den Checkout- und Konten-Editor, um passende Konfigurationen anzulegen. Simuliere verkehrsreiche Phasen im Vorfeld, um mögliche Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor sie deine echten Kund:innen treffen.
9. Nutze erweiterte Funktionen für deine Checkout-Seiten
Wenn du Shopify Plus nutzt, stehen dir zusätzliche Anpassungsfunktionen zur Verfügung, darunter Checkout Extensibility und die Checkout Branding API. Damit kannst du deinen Checkout noch gezielter auf dein Business zuschneiden.
- Mit Checkout Extensibility (Link auf Englisch) erstellst du eigene UI-Komponenten und individuelle Checkout-Flows, die genau zu deinen Anforderungen passen.
- Die Checkout Branding API (Link auf Englisch) ermöglicht dir, das Design und Verhalten deines Checkouts dynamisch und programmatisch zu steuern, zum Beispiel abhängig vom Warenkorbwert oder vom Standort deiner Kund:innen.
Diese erweiterten Features helfen dir dabei, ein stark personalisiertes Checkout-Erlebnis zu bieten, komplexe Abläufe abzubilden oder dein System mit anderen Tools zu verknüpfen.
Drei häufige Fehler, die du auf deinen Checkout-Seiten vermeiden solltest
1. Unnötige Informationen abfragen
Wenn du mehr als die wirklich nötigen Daten verlangst, steigt die Absprungrate. Fragen wie Alter, Interessen oder Feedback dürfen gern vorkommen, aber immer nur optional. Halte den Checkout so schlank wie möglich.
2. Versandkosten verstecken
Wenn Kund:innen erst am Ende alle Kosten sehen, wirkt das wie eine böse Überraschung. Laut Coresight Research (Link auf Englisch) sind unerwartete Zusatzkosten der häufigste Grund für Warenkorbabbrüche. Zeig alle Gebühren direkt an, transparent, ehrlich und ohne versteckte Aufschläge.
3. Keine mobile Optimierung
Wenn deine Checkout-Seite auf dem Smartphone nicht richtig funktioniert, verlierst du wertvolle Umsätze. Immer mehr Menschen shoppen mobil und erwarten auch dort ein angenehmes und schnelles Erlebnis. Achte deshalb auf ein responsives Design, das auch unterwegs überzeugt.
Häufig gestellte Fragen zu Checkout-Seiten
Was ist die Warenkorbabbruchrate und wie können Checkout-Seiten sie reduzieren?
Die Warenkorbabbruchrate ist der Prozentsatz der Nutzer:innen, die eine Transaktion auf einer E-Commerce-Website nicht abgeschlossen haben, im Verhältnis zur Gesamtzahl der initiierten Transaktionen.
Die besten Checkout-Seiten reduzieren Warenkorbabbruchraten durch:
- eine reibungslose und effiziente User Experience
- einen einfachen, klaren Prozess
- den Aufbau von Kundenvertrauen
- mehrere Zahlungsoptionen
- einen Gast-Checkout
- ein mobilfreundliches Design
Sollte ich Gast-Checkout anbieten oder Kontenerstellung von Kund:innen verlangen?
Am besten bietest du beides an. So können einmalige Käufer:innen schnell und unkompliziert zur Kasse gehen, während Stammkund:innen mit einem Konto noch schneller abschließen, weil ihre Daten schon gespeichert sind.
Wie kann ich meine Checkout-Seiten mobilfreundlich machen?
Mach deine Checkout-Seite mobilfreundlich durch:
- möglichst wenige Seiten, Schritte und Formularfelder
- deutliche Anzeige der Gesamtpreise während des gesamten Prozesses
- Verzicht auf Popups
- große Bilder und gut lesbaren Text
- Buttons statt Links
Welche Arten von Checkout-Seiten gibt es?
Die zwei Arten von Checkout-Seiten sind einseitige Checkouts und mehrseitige Checkouts. Einseitige Checkouts fassen alle Schritte des Kaufprozesses auf einer Seite zusammen. Mehrseitige Checkouts verteilen den Prozess auf mehrere Schritte. Käufer:innen klicken sich Schritt für Schritt durch den Checkout.





