Du hast eine Website erstellt, aber irgendwie nimmt der Traffic von Woche zu Woche weiter ab? Das ist ärgerlich, denn deine Website soll schließlich potenzielle Kund:innen auf deine Leistungen aufmerksam machen und dein Unternehmen repräsentieren. Auch wenn du von deiner Website überzeugt bist, kann es sein, dass du einiges optimieren könntest.
Ein Website-Relaunch ermöglicht es dir, deine Website von Grund auf zu analysieren, um mögliche Fehler und Lücken zu identifizieren und zu beseitigen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wann ein Website-Relaunch sinnvoll ist, 12 Phasen eines Relaunches und geben weitere Tipps für den Erfolg deiner Website.
Was ist ein Website-Relaunch?
Ein Website-Relaunch ist die Wiedereinführung oder der Neustart einer Website nach einer umfassenden Optimierung. Dabei können Design, Inhalte, technische Systeme und die gesamte Funktionsweise überarbeitet werden, um ein verbessertes Nutzererlebnis zu schaffen.
Wann ist ein Website-Relaunch sinnvoll?
Ein Website-Relaunch ist vor allem dann sinnvoll, wenn deine Website veraltet oder fehlerhaft ist, nicht mehr den gängigen Standards entspricht oder eine Stagnation erkennbar wird. Auch wenn Inhalte und Struktur nicht mehr zum Unternehmen passen, die mobile Nutzung eingeschränkt ist oder das Design veraltet wirkt, spricht das für einen Relaunch. Spätestens wenn die eigene Website ungern nach außen gezeigt wird, ist ein Neustart notwendig.
Warum du einen Website-Relaunch durchführen solltest
Ein Website-Relaunch bedeutet in den meisten Fällen eine gute Planung und eine Menge Arbeit, denn du willst schließlich, dass sich der Prozess für dich und die Besucher:innen deiner Website lohnt. Du solltest dir also vorab gut überlegen, ob ein Relaunch nötig und umsetzbar ist.
Verschiedene Gründe für einen Website-Relaunch:
- Deine Website entspricht nicht den gängigen Standards (z. B. nicht mobil optimiert)
- Mangelnde Benutzerfreundlichkeit
- Neue Angebote, wie beispielsweise Produkte oder Dienstleistungen
- Veränderungen innerhalb des Unternehmens (neues Design, neuer Standort, neue Geschäftsbereiche)
- Veraltetes Design
- Datenschutzstandards werden nicht eingehalten
- Hohe Absprungrate/die Zielgruppe wird nicht erreicht
- Niedrige Conversion-Rate
- SEO-Richtlinien werden kaum oder gar nicht beachtet
- Wenig Traffic
- Stagnation
Website-Relaunch: Die unterschiedlichen Arten
Es gibt unterschiedliche Arten von Website-Relaunches, die jeweils eigene Ziele, Herausforderungen und Auswirkungen auf Rankings mit sich bringen:
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Design-Relaunch: sinnvoll, wenn das Webdesign veraltet ist, ein neues Corporate Design umgesetzt werden soll oder die Usability verbessert werden muss. Änderungen reichen von kleinen Facelifts ohne SEO-Auswirkungen bis hin zu kompletten Neugestaltungen, die interne Strukturen wie die Navigation betreffen können. Wichtig ist, responsives Design einzubeziehen und SEO-Aspekte mitzudenken.
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Content-Relaunch: notwendig, wenn viele Inhalte veraltet sind und aktualisiert werden müssen. Grundlage ist ein Content-Audit, das alle Texte, Bilder und Videos überprüft. Ziel ist es, irrelevante Inhalte zu entfernen und wichtige Inhalte zu optimieren. Die Herausforderung besteht darin, bestehende Rankings nicht zu verlieren.
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Technischer Relaunch: Umfasst Updates oder den Wechsel des Content-Management-Systems (CMS), der Shopsysteme oder Plattformen, wenn Systeme nicht mehr unterstützt werden, veraltet sind oder neue Funktionen benötigt werden.
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Struktureller Relaunch: Betrifft die Hierarchie und Navigation einer Website. Die Anpassung der Website-Struktur ist nötig, wenn Strukturen unübersichtlich, veraltet oder nicht SEO-gerecht sind. Häufig erfordert der strukturelle Relaunch URL-Änderungen und viele 301-Weiterleitungen. In Onlineshops kann dies zudem große Auswirkungen auf die Produktzuordnung haben.
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Kompletter Relaunch: Umfasst mehrere Relaunch-Arten gleichzeitig, etwa Design, Inhalte, CMS und Struktur. Ein kompletter Relaunch ist sinnvoll, wenn die bestehende Website kaum SEO-Relevanz hat oder viele Änderungen gleichzeitig nötig sind. Da hier alle Risiken gebündelt auftreten, erfordert er ein hohes Maß an Projektmanagement und Organisation.
- Relaunch mit Domainwechsel/Internationalisierung: Nötig bei problematischer Domainhistorie, Markenwechsel oder internationaler Ausrichtung. Ein Domainwechsel ist sehr komplex, da Google Domains stark bewertet. Wichtig sind saubere Redirects, HREFLANG-Tags und die Vermeidung von fehlerhaften Canonicals.
Ein Relaunch bringt je nach Art sehr unterschiedliche Risiken mit sich, erfordert aber immer eine sorgfältige Planung, um Sichtbarkeit, Rankings und Nutzerfreundlichkeit nachhaltig zu sichern.
Die 12 Phasen eines Website-Relaunches
- Bestandsaufnahme und Analyse
- Wettbewerbsanalyse
- Ziele festlegen
- Zielgruppenanalyse
- Konzeption der neuen Website
- Designanpassung
- Inhaltsüberarbeitung
- Suchmaschinenoptimierung
- Entwicklungsphase
- Testphase
- Go-Live
- Monitoring und Controlling
1. Bestandsaufnahme und Analyse
Im ersten Schritt solltest du dir einen genauen Überblick über deine bestehende Website verschaffen. Was funktioniert gut und welche Elemente würdest du gerne beibehalten? Was fehlt oder wo besteht Verbesserungspotenzial?
Zudem solltest du dein Ranking und weitere relevante Kennzahlen wie die Verweildauer oder auch den monatlichen Traffic analysieren.
Für diesen Schritt kannst du spezielle Tools nutzen oder auch eine Umfrage durchführen.
Ziel dieses ersten Schrittes ist es, einen umfangreichen Überblick über deine Website zu erhalten und mögliche Fehler oder Lücken zu erkennen.
2. Wettbewerbsanalyse
Du hast nun einen Überblick über deine Website und eine erste Idee, welche Inhalte ergänzt werden müssen und welche Content-Elemente bereits gut funktionieren. Es kann hilfreich sein, Websites deiner Konkurrenz unter die Lupe zu nehmen. Wie präsentieren sich Mitbewerber: innen auf ihrer Website? Wie sieht das Design aus? Welche Sprache wird verwendet und wie wird die Zielgruppe aktiv angesprochen?
Natürlich sollst du niemanden kopieren, aber es kann sein, dass dir weitere Lücken deiner Website so schneller deutlich werden. Zudem kannst du versuchen, Alleinstellungsmerkmale deines Unternehmens zu identifizieren und während des Website-Relaunches stärker hervorzuheben.
3. Ziele festlegen
Bevor du loslegen kannst, solltest du deine Ziele klar formulieren. Warum hast du dich überhaupt für einen Website-Relaunch entschieden? Was möchtest du verbessern? Welche Ziele möchtest du umsetzen?
Eine konkrete Liste der Ziele hilft dir dann dabei, Strategien zu entwickeln, die dir bei der Umsetzung helfen. Hier gilt es zu überlegen, ob du den Relaunch alleine umsetzen kannst und willst, oder ob es sinnvoll wäre, eine professionelle Agentur zu beauftragen.
Eine Agentur setzt ein gewisses Budget voraus, jedoch kannst du dir so sicher sein, dass Expert:innen am Werk sind, die genau wissen, wie sie deine Ziele umsetzen können. So kannst du sicherstellen, dass der Relaunch so reibungslos wie möglich verläuft und deine Website schnell wieder online ist.
4. Zielgruppenanalyse
Ein Website-Relaunch erfüllt in erster Linie den Zweck, Besucher:innen auf deine Website aufmerksam zu machen und sie dann zu einem Kauf zu bewegen. Um potenzielle Kund:innen effizient ansprechen zu können, musst du zunächst einmal festlegen, wen du überhaupt erreichen willst. Hier hilft dir eine Zielgruppenanalyse, während der du eine sogenannte Buyer Persona zur Repräsentation deiner Kundschaft erstellen kannst.
Je nachdem, wie deine Zielgruppe aussieht, kannst du nun auch deine einzelnen Maßnahmen und die Gestaltung deiner Website ableiten und konkreter gestalten.
5. Konzeption der neuen Website
Jetzt hast du einen guten Überblick über deine Ziele, Zielgruppe und deine bestehende Website. Jetzt geht es an die Konzeption deines Relaunchs. Deine Website braucht eine gewisse Struktur, an der du dich orientieren kannst.
Zur Hilfe ist es sinnvoll, eine Informationsarchitektur sowie eine Navigationsstruktur zu erstellen.
Die Informationsarchitektur entscheidet darüber, wie die Inhalte auf deiner Website organisiert werden. Daraus ergibt sich dann die restliche Struktur der Seiten sowie der Navigation. Falls du deinen Website-Relaunch selbst durchführst, solltest du dich immer daran erinnern, dass du das Kundenerlebnis so angenehm wie möglich gestalten möchtest. Das heißt, die Struktur deiner Seite sowie die Navigation sollten intuitiv und einfach gehalten sein.
6. Designanpassung
Das Aussehen deiner Website gehört zu einer der wichtigsten Baustellen eines Relaunches. Schließlich entscheidet das Design deiner Website oft darüber, ob Besucher:innen dein Angebot durchstöbern oder ob sie die Seite direkt wieder verlassen. Du solltest also unbedingt darauf achten, dass deine Website deiner Markenidentität entspricht und einen positiven ersten Eindruck hinterlässt.
Zudem haben das Design und das Layout deiner Website einen direkten Einfluss auf die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit deiner Website. Wenn du keine konkreten Erfahrungen in der Gestaltung einer Website hast, ist es auch hier sinnvoll, Expert:innen zu beauftragen.
7. Inhaltsüberarbeitung
Oftmals entscheiden sich Unternehmer:innen für einen Relaunch ihrer Website, da die Inhalte nicht mehr aktuell oder unvollständig sind. Deine Website soll in erster Linie Informationen zu deinem Angebot und deinem Unternehmen bereitstellen und Besucher:innen neugierig machen. Wenn der Content deiner Website veraltet ist, hinterlässt das einen unprofessionellen Eindruck. Bei einem Relaunch ist es also wichtig, die Inhalte vorab zu analysieren und auszubessern. Hierbei ist es wichtig, dass die Inhalte einen Mehrwert bieten und nicht wahllos platziert werden.
Zum Content gehören neben ansprechenden Texten auch Bilder oder Videos, die dein Unternehmen und deine Angebote in Szene setzen. Auch hier ist es wichtig, auf einen einheitlichen Stil und hochwertige Bilder und Videos zu achten.
8. Suchmaschinenoptimierung
Das Design und die Inhalte deiner Website sind zwar sehr wichtig, sie lohnen sich jedoch erst dann, wenn Besucher:innen deine Website tatsächlich aufrufen. Der Schritt dahin kann sich oftmals schwierig gestalten, denn du musst dich gegen Tausende Mitbewerber:innen durchsetzen und auf dein Angebot aufmerksam machen.
Um Nutzer:innen auf deine Seite zu locken, solltest du in eine gründliche Suchmaschinenoptimierung (SEO) investieren. SEO hilft dir dabei, deine Reichweite, dein Ranking auf unterschiedlichen Websites und schlussendlich den Traffic deiner Website zu verbessern. Dazu gehört vor allem die Einbindung relevanter Keywords in deine Texte.
Du solltest die Wirksamkeit der Suchmaschinenoptimierung in keinem Fall unterschätzen und womöglich eine professionelle Agentur für die Optimierung deines Contents engagieren.
9. Entwicklungsphase
Wenn du dir über die Inhalte und den Aufbau deiner Website im Klaren bist, solltest du dir auch Gedanken über die technischen Aspekte machen. Überlege dir, welche Anforderungen du an deine Website hast und wie du diese am besten in die Tat umsetzen kannst. Ein geeignetes Content-Management-System (CMS) spielt hierbei beispielsweise eine große Rolle. Du solltest auch hier eine gründliche Recherche durchführen oder Expert:innen fragen. Im besten Fall willst du ein System nutzen, das es dir später erlaubt, deine Inhalte einfach zu aktualisieren und zu bearbeiten.
10. Testphase
Bevor du deine Website endgültig veröffentlichst und den Relaunch abschließt, solltest du einen detaillierten Test durchführen, der alle Aspekte deiner Seite umfasst. Das beinhaltet die technischen Funktionen, den Content sowie die allgemeine Benutzerfreundlichkeit. Während des Tests kannst du Fehler und Lücken erkennen und ausbessern.
11. Go-Live
Die ganze Arbeit hat sich ausgezahlt, denn jetzt kannst du deine optimierte Website endlich launchen.
12. Monitoring und Controlling
Nach dem Relaunch deiner Website ist der größte Teil der Arbeit erledigt, jedoch solltest du aktiv prüfen und verfolgen, wie deine Website rankt und ob die Ziele, die du dir vorab gesetzt hast, auch erreicht wurden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass du nach dem Relaunch deiner Website noch kleinere Mängel feststellst oder noch nicht alles so läuft, wie du es dir vorgestellt hast. Du kannst kleinere Fehler auch im Nachhinein beheben und deine Website nach und nach weiter optimieren.
Tipps für deinen Website-Relaunch
- Denke an die mobile Optimierung
- Beachte den Datenschutz
- Fokussiere dich auf die User Experience
- Steigerung der Conversion Rate
- Verteile klare Kompetenzen
- Plane genug interne Ressourcen und Zeitpuffer ein
- Setze den Relaunch stufenweise um
#1 Denke an die mobile Optimierung
Du kannst nicht davon ausgehen, dass Besucher:innen deine Website ausschließlich über einen Desktop aufrufen. Deshalb solltest du beim Relaunch deiner Seite darauf achten, dass du die Mobilfähigkeit optimierst, sodass deine Website von unterschiedlichen Geräten abgerufen werden kann und die gleiche Qualität vorweist.
#2 Beachte den Datenschutz
Vor allem im Hinblick auf den Datenschutz solltest du professionelle Beratung in Anspruch nehmen, die dafür sorgt, dass deine Website den Regelungen der DSGVO entspricht. Falls du eine Agentur für den Relaunch deiner Website beauftragst, wird diese meist auf die DSGVO-Konformität achten und dich dementsprechend beraten. Selbstverständlich ersetzt dies jedoch keine professionelle Rechtsberatung.
#3 Fokussiere dich auf die User-Experience
Bei der Entwicklung deiner neuen Website solltest du immer die Nutzer:innen im Blick haben. Eine Website sollte immer auf eine positive Nutzererfahrung ausgerichtet sein. Zur Benutzerfreundlichkeit zählt unter anderem, wie intuitiv und einfach deine Website navigiert werden kann.
#4 Steigerung der Conversion-Rate
Du willst schlussendlich natürlich nicht nur, dass deine Seite besucht wird, sondern auch neue Kundschaft gewinnen. Die Conversion-Rate beschreibt die Rate, bei der Besucher:innen schlussendlich zu zahlenden Kund:innen konvertiert werden. Um die Conversion-Rate zu optimieren, kannst du beispielsweise analysieren, wo Besucher:innen am meisten Zeit auf deiner Website verbringen oder an welchem Punkt sie meist abspringen. Mit A-B-Tests kannst du den Aufbau verschiedener Seiten anpassen, die beste Option prüfen und dich für die geeignete Variante entscheiden.
#5 Verteile klare Kompetenzen
Ein Relaunch ist immer ein Zusammenspiel aus Strategie, Inhalten, Design und Technik. Wenn einer dieser Bereiche vernachlässigt wird, wirkt sich das zwangsläufig negativ auf die anderen aus und das Gesamtergebnis leidet. Benenne von Anfang an klare Verantwortliche und Entscheider:innen, damit das Projekt nicht durch Diskussionen über Farben, Bilder oder Kleinigkeiten unnötig verzögert wird.
#6 Plane genug interne Ressourcen und Zeitpuffer ein
Ein Website-Relaunch ist kein Nebenbei-Projekt. Sorge dafür, dass genug interne Ressourcen verfügbar sind, damit das Team die notwendigen Aufgaben bewältigen kann, ohne überfordert zu sein. Ein Relaunch benötigt mehr Zeit, als man zunächst denkt. Korrekturen, Änderungen und vor allem die Inhaltserstellung beanspruchen viel Aufwand. Plane daher immer einen großzügigen Zeitpuffer ein, um Stress und Verzögerungen zu vermeiden.
#7 Setze den Relaunch stufenweise um
Nicht alles muss sofort beim Relaunch fertig sein. Erweiterungen wie Mehrsprachigkeit lassen sich auch später ergänzen. Wichtig ist jedoch, grundlegende Punkte wie SEO oder ein Rebranding direkt mitzudenken, damit später keine aufwendigen Anpassungen nötig sind.
Gefahren beim Website-Relaunch
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Sichtbarkeitsverluste: Nach dem Relaunch fällt die Sichtbarkeit oft zunächst ab, da Google Zeit benötigt, um die neuen URLs zu indexieren. Auch bei korrekten Weiterleitungen kann es dauern, bis Rankings stabilisiert oder verbessert werden.
- Autoritätsverluste: Werden Backlinks durch fehlerhafte oder fehlende Weiterleitungen nicht weitergegeben, verliert die Domain an Autorität. Dadurch sinken Rankings, was weniger Traffic und Umsatz zur Folge hat.
Mit einer sorgfältigen Planung und Umsetzung lassen sich diese Risiken jedoch deutlich reduzieren und die Erfolgschancen des Relaunchs steigern.
Fazit
Ein Website-Relaunch lohnt sich also in regelmäßigen Abständen, um sicherzugehen, dass deine Inhalte auf dem neusten Stand sind und deine Website dein Unternehmen effektiv widerspiegelt. Du solltest deine Website also regelmäßig genauer ansehen und überlegen, wo du Verbesserungen vornehmen kannst und ob ein Relaunch sinnvoll wäre. Ein Relaunch unterstützt dich außerdem dabei, deine Sichtbarkeit zu erhöhen und so neue Kundschaft zu gewinnen.





